Monday 3 February 2014

The German Language Challenge - Week 3 - Listening tips

This is the third week of my German self-study and I am comfortably settled in my routines. Monday reading test, Tuesday speaking, Wednesday listening test and Thursday writing test. Of course I do some other activities as well, especially listening.

Listening is my favourite part and also the area where I (so far) achieve the biggest success (the highest scores in the practice tests). I believe it is due to my love of audio books. Although I do listen to the radio, right now it is Deutschlandfunk due to its complicated political and cultural themes, I love a good story above all. As I moved to Germany, introduced me my boyfriend to the books of Donna Leon. Her crimies take place in Venice and contain more descriptions of Italian food than criminal investigation. I love the stories so much, that we bought some of them as audio books (mostly second-hand). I was immediatelly hooked. By now, I have red, listened or seen all 22 stories written to date. You can say that I have learnt German with Donna Leon and I am very greatful to her!

Yes, you can call this an 'obsession': ;-)


As I promissed to post one text per week, here is one. The problem is, that I am suppose to practise the exam themes, so the topics are rather boring. Nevertheless, here we go, maybe it will help someone, who aspires to pass the exam in the future.


Frauen in Männerberufen

Mein Thema ist Frauen in Männerberufen. Die voliegenden statistischen Informationen sagen aus, dass die Zahl der Frauen in Männerberufen seit 1977 gestiegen ist. Der beliebteste Beruf scheint Konditorin zu sein, weil mehr als 40% der Frauen in 2005 diesen Beruf ausgewählt haben. Die Graphik zeigt auch, dass heutzutage viele Frauen sich für technische Berufe interessieren z.B. Mediengestalterin oder Vermessungstechnikerin. Trotzdem ist es klar, dass die Berufe, die körperliche Stärke brauchen, so wie Steinbildhauerin oder Holzmechanikerin die Sluslichte der Statistik bleiben.

Das Cliche, dass manche Berufe nur für Männer oder nur für Frauen geeignet sind, gilt nicht mehr. Obwohl zum Beispiel mehr Frauen als Sekretärinnen arbeiten, finden wir heute Männer auch in diesem Bereich.  

Wir leben in der Zeit, wenn viele Frauen oft unsbhängig von Männern sein wollen und darum wählen sie sich Berufe, die mehr Geld anbieten. Der andere Grund ist, dass manche Frauen auch emanzipiert sein wollen um der Gesellschaft zu zeigen, dass sie alles schaffen können. Die grosse Bildungauswahl spielt heute auch eine enscheindende Rolle. Heute kann man eigentlich studieren was man will, ein Mann oder eine Frau. 

In Tchechien ist die Situation gleich. Als ich eine junge Studentin war, war es aber nicht so klar. Ich wollte eine Veterinärin zu sein und darum habe ich das Abitur in Naturalwissenschaflicher Bereich abgelegt. Leider habe ich zu spät gelernt, dass es fast unmöglich war eine Arbeit zu finden, weil die meisten Arbeitgeber (Praxis-Besitzer) fast immer nur Männer eingstellt haben wegen ihrer körperlichen Kräfte. 

Weil ich eine Frau bin, halte ich die Entwicklung in der Berufdemographik für richtig. Persönlich bin ich froh, dass ich meinen Beruf frei auswählen konnte. Andererseits glaube ich auch, dass manche Berufe für Frauen einfach zu schwer sind und ich sehe kein Grund dafür sich den Körper und Gesundheit zu ruinieren. 

Die Veränderungen des Berufsalltags durch Frauen finde ich schwer zu schetzen. Dass die Frauen oft auch Mütter sind, spielt vielleicht eine Rolle. Ein stressvolles Beruf mit Familie zu kombinieren ist natürlich schwer and die Frauen müssen Lösungen suchen, wie man in den Männerberufen erfolgreich sein und die Kinder gleichzeitig gut erziehen kann. Das ist eine große Frage für die Zukunft.

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